Martin.
Eine meiner Vorlieben ist das Klettern. Dabei bin ich bevorzugt in Mehrseillängen-Routen, die mehr alpinen Charakter besitzen, unterwegs.
Im Winter gehe ich mit Schneeschuhen oder Telemarkski auf Tour.
Mit der Arbeit als Yogalehrer begann für mich eine neue Art der Auseinandersetzung mit dem Bergsteigen. Mehr die mentale, also seelisch-geistige Seite der Yogapraxis und damit auch des Lebens, interessierte mich. Eine der Fragen, die sich stellten, war: Welche Verbindung besteht zwischen unserem Seelenleben und dem Bergsteigen und wie steht das Teilhaben des Seelenlebens am Bergsteigen in Zusammenhang mit Seelenentwicklung und damit mit Lebenskräfteaufbau und Gesundheit?
Mein Wunsch ist es, dass jeder Teilnehmer nach einer Tour, wenn er auch erst
einmal körperlich müde ist, zumindest mental geordnet und aufgebaut wieder
selbstbewusster und souveräner an die täglichen Anforderungen zu Hause gehen
kann.
